1 Mein Erstes Buch - noch kein Titel ;) So Jan 23, 2011 1:42 am
Gast
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Dies ist meine Erste Geschichte, morgen oder Übermorgen gibts das Update, aber wie findet ihr sie, was könnte man verbessern?
König Julius der IIII. wollte noch heute Lady Katharina im Burghof heiraten, als seine Wachen einen Mysteriösen schwarzen Ritter meldeten, den man in der Stadt gesehen hatte, sofort schickte König Julius fünf Soldaten in die Stadt, um die Situation zu klären.
Kurze Zeit nach der Heirat flog dieser Ritter auf einem schwarzen Drachen in den Burghof, er ging zielsicher auf das Königspaar zu, die Wachen versuchten zwar ihn aufzuhalten, doch er verzauberte sie alle zu Stein, nun war nur noch die private Wache des Königs übrig, Lorens, er rannte mit ausgesteckten Schwert auf den schwarzen Ritter zu, der Schwarze Ritter lächelte nur und murmelte etwas vor sich hin, dann verschwand Lorens...
Kapitel 1:
„Diese blöde Statur, du machst mich lächerlich ... nun gut, ich versuche es nun zum letzten Mal, wenn du dann nicht..puh.. ich sollte mich beruhigen.. “Nun hörte man einen lauten Knall an der Statur. „Es reicht, es reicht, es reicht, nein es reicht, du dumme Statur, geh und lass mich“ jetzt platzte die Statur auf und Lorenz erschien in ihr, er sackte zu Boden.. „Oh, was ist passiert.. wart ihr etwa.. ihr Wart in der Statur, oh, verzeiht mir, ich bin der Alchimist Ulrich..nun ja, der Alchimisten Lehrling.“ Lorens saute sich um und sagte zu Ulrich: „Ja, ja ich bin persönliche Wache des König Julius IIII. Aber sagt mir, wo bin ich hier?“
Der Alchimist guckte verdutzt und antwortete: „Ihr beliebt zu scherzen, oder?“ Ulrich lachte nun und fügte hinzu: „wir leben zurzeit des Königs Julius I.“ Lorens setzte sich nun auf den Boden und antwortete: „Das darf nicht sein, ich bin tatsächlich in der Zeit gereist..“
Ulrich schien die Situation zu erkennen und fragte: „Sagt, was ist passiert, dass ihr in der Zeit reisen könnt?“ Lorus stand wieder auf, schaute sich Ulrich genauer an und sagte anschließend: „Ihr seht mir aus wie eine vertrauenswürdige Person Ulrich, also erzähle ich euch meine Geschichte, mein König, Julius der IIII. hat Königin Katharina geheiratet, im selben Moment kam ein schwarzer Ritter auf einem Drachen, er hat alle Ritter in der Burg zu Stein verwandelt und mich in die Vergangenheit gezaubert, nun bin ich hier.“
Ulrich lauschte der Geschichte gespannt und antwortete, indem er seinen kleinen Bart streichelte: „Interessant, wenn du nichts dagegen hast, helfe ich dir, wieder in deinen Welt zu gelangen und diesen Schwarzen Ritter zu besiegen.“
Lorens verbeugte sich vor Ulrich und dankte ihm, dann fügte er hinzu: „Sagt mir bitte, wo sollte ich nun zuerst hin?“
Ulrich überlegte erst ein wenig, als er sagte: „Ich werde eine Weile brauchen, um Infos zu bekommen.. besucht doch bis dahin den Wald, aber Vorsicht, Krieg liegt in der Luft.
Lorens antwortete schon fast im gehen: „Habt vielen dank Ulrich, ich werde später wieder kommen..“. Lorens verließ nun die Burgruine, die auf einem Hügel, der von Wasser umkreist war und nur von Holzbrücken zu erreichen war, lag.
Er stand nun vor einem Steintunnel, der verschlossen war, also wollte er wieder zu Ulrich zurückkehren, dieser hatte sich aber schon hinter ihn teleportiert: „Ah, Lorens, gut, dass ich dich noch erwische, dieses Tor hier ist verschlossen, denn ich will allein sein, hier hast du den Schlüssel dafür, bitte schließ aber immer wieder ab, wenn du den Tunnel verlässt.
Lorens nahm den Schlüssel entgegen und sagte: „Ja, natürlich werde ich immer abschließen, danke, dass du mir vertraust.“
Ulrich nickte und teleportierte sich wieder weg, nun schloss Lorens das Tor auf und schloss es später wieder zu, er hörte nun, wie etwas auf ihn zu kam, er wollte das Tor wieder aufschließen, aber er schaffte dies nicht, da er viel zu aufgeregt war, um den kleinen Schlüssen in das Schloss zu stecken, also zückte er sein Schwert, er war ziemlich erstaunt, als er sah, dass zwei Wölfe auf ihn zu kamen, doch zwei Schwert hiebe und beide waren bewusstlos, also schloss er schnell das Tor wieder zu und rannte schnell weg, nun kam er zu einer Lichtung mit einem großen Baum in der Mitte, er wollte hier sehr schnell weg, da er noch immer Angst vor den Wölfen hier in der Nähe hatte, verließ er die Lichtung sehr schnell, nun kam er in eine zweite Lichtung, in der er eine grün angezogene Person fand, die vor ihm weglief, er kannte so welche Personen noch aus seiner Ritter Ausbildung, es war ein Räuber.
Er ging der Person in einem sicheren Abstand nach und musste nun durch einen hohlen Baumstamm gehen, nun war er in einem von Bäumen umrahmten Wald, der nur einen Ausgang hatte, diesen Ausgang nahm er, da im Wald sehr viele Fledermäuse waren, die ihn umrahmten wollten, er kam nun auf eine Wegabzweigung, hier ging es zur Stadt und zum Kloster, er wollte nun den Weg zur Stadt einschlagen, als ihn der Räuber von vorhin überraschte: „Ah, ein neuer Ritter, was verschlägt euch denn in diese Gegend, es ist Krieg?“ Lorus antwortete überrascht: „Ja, äh, ich habe es aber etwas eilig, lasst mich bitte durch“ dann antwortete der Räuber grinsend: „Warum so abweisend, zahlt mir den Wegzoll oder dreht um!“ Sofort entfuhr es Lorens' Zunge: „Lasst mich durch oder ihr nehmt nie wieder Wegzoll ein!“ Der Räuber grinste nun noch mehr: „Nagut, lasst uns Kämpfen.....
König Julius der IIII. wollte noch heute Lady Katharina im Burghof heiraten, als seine Wachen einen Mysteriösen schwarzen Ritter meldeten, den man in der Stadt gesehen hatte, sofort schickte König Julius fünf Soldaten in die Stadt, um die Situation zu klären.
Kurze Zeit nach der Heirat flog dieser Ritter auf einem schwarzen Drachen in den Burghof, er ging zielsicher auf das Königspaar zu, die Wachen versuchten zwar ihn aufzuhalten, doch er verzauberte sie alle zu Stein, nun war nur noch die private Wache des Königs übrig, Lorens, er rannte mit ausgesteckten Schwert auf den schwarzen Ritter zu, der Schwarze Ritter lächelte nur und murmelte etwas vor sich hin, dann verschwand Lorens...
Kapitel 1:
„Diese blöde Statur, du machst mich lächerlich ... nun gut, ich versuche es nun zum letzten Mal, wenn du dann nicht..puh.. ich sollte mich beruhigen.. “Nun hörte man einen lauten Knall an der Statur. „Es reicht, es reicht, es reicht, nein es reicht, du dumme Statur, geh und lass mich“ jetzt platzte die Statur auf und Lorenz erschien in ihr, er sackte zu Boden.. „Oh, was ist passiert.. wart ihr etwa.. ihr Wart in der Statur, oh, verzeiht mir, ich bin der Alchimist Ulrich..nun ja, der Alchimisten Lehrling.“ Lorens saute sich um und sagte zu Ulrich: „Ja, ja ich bin persönliche Wache des König Julius IIII. Aber sagt mir, wo bin ich hier?“
Der Alchimist guckte verdutzt und antwortete: „Ihr beliebt zu scherzen, oder?“ Ulrich lachte nun und fügte hinzu: „wir leben zurzeit des Königs Julius I.“ Lorens setzte sich nun auf den Boden und antwortete: „Das darf nicht sein, ich bin tatsächlich in der Zeit gereist..“
Ulrich schien die Situation zu erkennen und fragte: „Sagt, was ist passiert, dass ihr in der Zeit reisen könnt?“ Lorus stand wieder auf, schaute sich Ulrich genauer an und sagte anschließend: „Ihr seht mir aus wie eine vertrauenswürdige Person Ulrich, also erzähle ich euch meine Geschichte, mein König, Julius der IIII. hat Königin Katharina geheiratet, im selben Moment kam ein schwarzer Ritter auf einem Drachen, er hat alle Ritter in der Burg zu Stein verwandelt und mich in die Vergangenheit gezaubert, nun bin ich hier.“
Ulrich lauschte der Geschichte gespannt und antwortete, indem er seinen kleinen Bart streichelte: „Interessant, wenn du nichts dagegen hast, helfe ich dir, wieder in deinen Welt zu gelangen und diesen Schwarzen Ritter zu besiegen.“
Lorens verbeugte sich vor Ulrich und dankte ihm, dann fügte er hinzu: „Sagt mir bitte, wo sollte ich nun zuerst hin?“
Ulrich überlegte erst ein wenig, als er sagte: „Ich werde eine Weile brauchen, um Infos zu bekommen.. besucht doch bis dahin den Wald, aber Vorsicht, Krieg liegt in der Luft.
Lorens antwortete schon fast im gehen: „Habt vielen dank Ulrich, ich werde später wieder kommen..“. Lorens verließ nun die Burgruine, die auf einem Hügel, der von Wasser umkreist war und nur von Holzbrücken zu erreichen war, lag.
Er stand nun vor einem Steintunnel, der verschlossen war, also wollte er wieder zu Ulrich zurückkehren, dieser hatte sich aber schon hinter ihn teleportiert: „Ah, Lorens, gut, dass ich dich noch erwische, dieses Tor hier ist verschlossen, denn ich will allein sein, hier hast du den Schlüssel dafür, bitte schließ aber immer wieder ab, wenn du den Tunnel verlässt.
Lorens nahm den Schlüssel entgegen und sagte: „Ja, natürlich werde ich immer abschließen, danke, dass du mir vertraust.“
Ulrich nickte und teleportierte sich wieder weg, nun schloss Lorens das Tor auf und schloss es später wieder zu, er hörte nun, wie etwas auf ihn zu kam, er wollte das Tor wieder aufschließen, aber er schaffte dies nicht, da er viel zu aufgeregt war, um den kleinen Schlüssen in das Schloss zu stecken, also zückte er sein Schwert, er war ziemlich erstaunt, als er sah, dass zwei Wölfe auf ihn zu kamen, doch zwei Schwert hiebe und beide waren bewusstlos, also schloss er schnell das Tor wieder zu und rannte schnell weg, nun kam er zu einer Lichtung mit einem großen Baum in der Mitte, er wollte hier sehr schnell weg, da er noch immer Angst vor den Wölfen hier in der Nähe hatte, verließ er die Lichtung sehr schnell, nun kam er in eine zweite Lichtung, in der er eine grün angezogene Person fand, die vor ihm weglief, er kannte so welche Personen noch aus seiner Ritter Ausbildung, es war ein Räuber.
Er ging der Person in einem sicheren Abstand nach und musste nun durch einen hohlen Baumstamm gehen, nun war er in einem von Bäumen umrahmten Wald, der nur einen Ausgang hatte, diesen Ausgang nahm er, da im Wald sehr viele Fledermäuse waren, die ihn umrahmten wollten, er kam nun auf eine Wegabzweigung, hier ging es zur Stadt und zum Kloster, er wollte nun den Weg zur Stadt einschlagen, als ihn der Räuber von vorhin überraschte: „Ah, ein neuer Ritter, was verschlägt euch denn in diese Gegend, es ist Krieg?“ Lorus antwortete überrascht: „Ja, äh, ich habe es aber etwas eilig, lasst mich bitte durch“ dann antwortete der Räuber grinsend: „Warum so abweisend, zahlt mir den Wegzoll oder dreht um!“ Sofort entfuhr es Lorens' Zunge: „Lasst mich durch oder ihr nehmt nie wieder Wegzoll ein!“ Der Räuber grinste nun noch mehr: „Nagut, lasst uns Kämpfen.....