1 Just a Dream Sa Nov 06, 2010 1:54 pm
Nala
Ich hoffe es gefällt euch wenn, ja schreib ich weiter, wenn nein, dann eben nit.
Nehmt mich nit so hart dran ,bin ein Anfänger . Achtet bitte auch nicht auf Tempus und rechtschreib fehler.
Prolog
Es heißt, manche Leben sind über die Zeit hinaus miteinander verbunden.
Verbunden durch einen alten Ruf der durch die Jahrhunderte hallt.
Schicksal
Kapitel 1:
Ein ganz normaler Tag in meinem Leben. Na ja, fast normal. Als ich heute morgen aufgestanden war (und das wollte ich bestimmt nicht freiwillig), hatte ich ein komisches Gefühl. Ich kann es nicht beschreiben, irgend etwas fühlte sich anders an. Nur leider wusste ich nicht was.
Ich zog mich an und machte meine Haare. Alles war in Ordnung, dachte ich jedenfalls. Als ich zum Frühstück, in die Küche kam, war alles leer und dunkel. Also machte ich das Licht an, ging einen Schritt und ehe ich mich versah, lag ich der Länge nach auf dem Boden. Sehr toller Anfang für einen Freitag! , dachte ich mir. Eigentlich mochte ich Freitage immer sehr, denn dann war ich nur fünf Stunden Schule vom Wochenende entfernt. Dennoch blieb ich kurz da und dachte darüber nach einfach liegen zu bleiben, aber ich schaffte es, mich wieder hinzustellen. Nun beschloss ich vor lauter Stress erstmal mein Frühstück zu machen. Sofort rannte ich zu unserer Kaffeemaschine, um meinen täglichen Kaffee zu kochen, doch unsere Kaffeemaschine war kaputt. Also musste ich mich mit warmer Milch zu frieden geben. Aber als ob, dass alles noch nicht genug wäre, rutschte mir meine schönste Tasse aus der Hand." Mist", fluchte ich vor mich hin. Nachdem ich das restliche Früstück halbwegs unbeschadet überstanden hatte, ging ich vorsichtig aber zügig ins Bad. Dort putzte ich mir meine Zähne und schminckte mich. Dann rannte ich die Treppe runter und zog mir meine neuen Stiefel an. Etwas eilig in der Zeit, sputete ich zur Bushaltestelle. Der Bus wartete schon da und ich musste die letzten 50m einen kleinen Sprint mit Stiefeln hinlegen. Dass ich nicht gestolpert bin war alles. Als ich nun doch heil im Bus saß, fiel mir ein Stein vom Herzen. Dennoch war ich gespannt was der Tag sonst noch so verbarg.
Nehmt mich nit so hart dran ,bin ein Anfänger . Achtet bitte auch nicht auf Tempus und rechtschreib fehler.
Prolog
Es heißt, manche Leben sind über die Zeit hinaus miteinander verbunden.
Verbunden durch einen alten Ruf der durch die Jahrhunderte hallt.
Schicksal
Kapitel 1:
Ein ganz normaler Tag in meinem Leben. Na ja, fast normal. Als ich heute morgen aufgestanden war (und das wollte ich bestimmt nicht freiwillig), hatte ich ein komisches Gefühl. Ich kann es nicht beschreiben, irgend etwas fühlte sich anders an. Nur leider wusste ich nicht was.
Ich zog mich an und machte meine Haare. Alles war in Ordnung, dachte ich jedenfalls. Als ich zum Frühstück, in die Küche kam, war alles leer und dunkel. Also machte ich das Licht an, ging einen Schritt und ehe ich mich versah, lag ich der Länge nach auf dem Boden. Sehr toller Anfang für einen Freitag! , dachte ich mir. Eigentlich mochte ich Freitage immer sehr, denn dann war ich nur fünf Stunden Schule vom Wochenende entfernt. Dennoch blieb ich kurz da und dachte darüber nach einfach liegen zu bleiben, aber ich schaffte es, mich wieder hinzustellen. Nun beschloss ich vor lauter Stress erstmal mein Frühstück zu machen. Sofort rannte ich zu unserer Kaffeemaschine, um meinen täglichen Kaffee zu kochen, doch unsere Kaffeemaschine war kaputt. Also musste ich mich mit warmer Milch zu frieden geben. Aber als ob, dass alles noch nicht genug wäre, rutschte mir meine schönste Tasse aus der Hand." Mist", fluchte ich vor mich hin. Nachdem ich das restliche Früstück halbwegs unbeschadet überstanden hatte, ging ich vorsichtig aber zügig ins Bad. Dort putzte ich mir meine Zähne und schminckte mich. Dann rannte ich die Treppe runter und zog mir meine neuen Stiefel an. Etwas eilig in der Zeit, sputete ich zur Bushaltestelle. Der Bus wartete schon da und ich musste die letzten 50m einen kleinen Sprint mit Stiefeln hinlegen. Dass ich nicht gestolpert bin war alles. Als ich nun doch heil im Bus saß, fiel mir ein Stein vom Herzen. Dennoch war ich gespannt was der Tag sonst noch so verbarg.