1 Crossover Inu Yasha&One Piece Di Sep 13, 2011 11:30 pm
Carly_Okami
yoar, paa dinge vorn weg:
der eig titel der story hat da oben nich hingepasst: "I really hate it sometimes, not from the beginning to have landed in your world ..." das is er...
die story soll eig ein OS werden, aber er wird halt ziemlich lang, weshalb ich ihn hier etappenweise, halt wie ich voran komme, on stellen werde...
das pair is eher ungewöhnlich(sofern man keine englischen FFs ließt, wo es wirklich welche gibt, die noch unwahrscheinlichr wären...) un zwar is es Kagome x Zorro
ich würd mich echt voll über feedback freuen, sowohl positive als auch negative, echt jetzt ^^
un ohne weiteres gequatsche meinerseits, here we go, believe ist !
:
Kurz nachdem Kagome das erste Mal im Mittelalter gelandet ist:
>>Allwissender Erzähler<<
Kagomes Kopf schmerzte höllisch, als sie sich verwirrt in der neuen Umgebung umsah. Wie konnte das nur sein? Eben war sie doch noch in dem kleinen Schrein gewesen, der zum knochenfressenden Brunnen geführt hatte, und nach Buyo gesucht. ‚Daran ist bestimmt dieses… dieses Ding schuld gewesen‘, dachte sie verzweifelt. Sie setzte sich, umschlang ihre Beine mit den Armen und versteckte ihr Gesicht, damit niemand sah, dass sie weinte. ‚Sota, Mama und Opa werden sich sorgen machen und ich will hier auch nicht mehr sein, ich will nach Hause!‘ Neben ihr im Gebüsch raschelte es. Verwirrt und auch etwas ängstlich blickte sie in diese Richtung, nur um einen grünhaarigen Mann aus dem Gebüsch treten zu sehen, der verärgert die Umgebung begutachtete. Er trug ein weißes Hemd, an dem die obersten drei Knöpfe offen waren. Durch das Hemd zeichneten sich deutlich seine Muskeln ab, die wirklich nicht zu verachten waren. Seine grün-schwarze Hose ging in die ebenso grün-schwarzen Schuhe über. Um seine Hüfte waren an einem breiten grünen Gurt drei Schwerter befestigt, wovon zwei schwarze Griffe und das andere einen weißen Griff hatten. An seinem linken Ohr hingen drei längliche tropfenförmige Ohrringe. Sein Gesicht war scharf geschnitten und markant und sie wurde von zwei mitternachtsschwarzen Augen angesehen, als er sie bemerkte.
Sekundenlang sahen sich Beide nur an, zu überrascht in dieser Einöde jemandem zu begegnen. Nach und nach erlangten beide ihre Selbstbeherrschung wieder und nach weiteren Sekunden stiller Musterung richtete der Grünhaarige das Wort an Kagome.
„Wo zur Hölle bin ich hier? Und wie zum Teufel komm ich wieder hier weg?!“, fragte er nicht besonders… nett, man konnte es sogar als aggressiv bezeichnen. Kagome zuckte zusammen, als sie von diesen schwarzen Augen regelrecht durchbohrt wurde. Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig, sodass es einem schon regelrecht Angst machen konnte. So langsam wurde ihr das alles hier wirklich zu viel. Sie war von einem Monster in einen Brunnen gezogen wurden, war dann hier gelandet, mitten im nirgendwo und jetzt meinte dieser grünhaarige Volltrottel sie auch noch anzugiften.
„WIE BITTE?! HALLO, GEHT’S NOCH? WENN ICH WÜSSTE, WIE ICH HIER WEGKOMMEN WÜRDE, WÄR ICH SCHON LÄNGST ÜBER ALLE BERGE!“ Oh ja, sie war RICHTIG sauer.
Der bohrende Blick des Schwertkämpfers wurde zu einem irritierten. Normalerweise war er es gewohnt, dass ihm die Leute aus Angst immer sofort antworteten, doch sie war ja regelrecht wütend geworden. Erst jetzt bemerkte er, was ihn bei der ersten Musterung von ihr so irritiert hatte. Ihre braunen Augen waren gerötet und an ihren Wangen glitzerte es immer noch ein Stück weit feucht. Sie hatte geweint, das war unübersehbar, und dann kam er und fauchte sie so an. Nun doch etwas betroffen sah er zu der jungen Frau hinunter, ehe er seufzte und sich neben ihr niederließ.
„Deiner letzten Aussage zu entnehmen bist du auch nicht freiwillig hier. Was ist passiert?“ Überrascht über diese plötzliche Feinfühligkeit sah Kagome den Schwertkämpfer an.
„Ich – Ich war in der Nähe vom heiligen Brunnen und dann kam – dann kam - …“, sie fing wieder an zu weinen. Wenn sie nach ihrer Ansage von vor ein paar Minuten überhaupt noch wütend gewesen war, so hatte sich das nun alles in weitere Trauer und Verzweiflung verwandelt. Wieder bettete sie ihren Kopf auf ihren Knien und weinte. Der Grünhaarige, der mit der Situation sichtlich überfordert war, klopfte ihr unbeholfen auf den Rücken und versuchte sie zu beruhigen. Er hatte noch nie einen Frau weinen sehen können. Als Kagome sich wieder gefangen hatte, fuhr sie mit ihrer Erklärung, wie sie hier gelandet war fort, ehe sie sich auf ihre gute Erziehung besann und sich vorstellt:
„Es tut mir leid, dass ich mich nicht eher vorgestellt habe. Mein Name ist Hygurashi Kagome freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie war ein bisschen rot im Gesicht, was nicht sonderlich verwunderlich war, wenn man bedachte, dass sie sich bei einem ihr völlig Fremden ausgeheult hatte. Der schwarz äugige musste über diese nun doch etwas lustige Situation grinsen.
„Lorenor Zorro. Piratenjäger.“, stellte er sich kurz vor. Überrascht sah sie ihn an.
„Piratenjäger?“, hakte sie vorsichtshalber noch mal nach.
„Ja, oder Kopfgeldjäger, ganz wie du es bezeichnen willst.“, meinte Zorro Schulter zuckend. Kagome entschloss sich im Stillen lieber nicht weiter nachzufragen. Stattdessen wollte sie etwas anders von ihm in Erfahrung bringen:
„Wie bist du eigentlich… nun ja… hier gelandet?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Zorros Wangen, was Kagome nicht so ganz verstand, genauso wenig, wie die leise gemurmelten Wörter, die er von sich gab. Fragend legte die Schwarzhaarige ihren Kopf schief.
„Ich hab mich verlaufen.“, nuschelte der Schwertkämpfer sichtlich peinlich berührt. Nun doch etwas Baff sah Kagome ihn an.
„Das heißt doch aber dann, dass es hier auch einen Weg weggeben muss.“, murmelte sie mehr zu sich selber, als zu ihrem neuen Kameraden. Fragend blickte er sie zuerst an, bis es auch bei ihm ‚klick‘ zu machen schien. Voller Elan sprang er auf und lief wieder zurück in den Wald, wo er hergekommen war, Kagome dabei hinter sich herziehend. Nach eher sinnlosem hin- und herlaufen kamen sie dann doch wieder am Brunnen an.
„…“ Beide sagten lieber nichts. Kagome, weil sie Zorro in keine unangenehme Situation bringen wollte und Zorro nicht, weil es ihm einfach wirklich peinlich war, dass er sich schon wieder verlaufen hatte. Niedergeschlagen sah Kagome sich um, bis ihr etwas auffiel, was sie eigentlich gar nicht hätte übersehen haben dürfen.
„Der heilige Baum“. Rief sie und zog nun ihrerseits den Schwertkämpfer, der über diesen plötzlichen Ausbruch verwirrt war, hinter sich her in Richtung überdimensional großer Baum. Es war Kagome im Moment egal, ob sie diesen Ort kannte oder nicht, Fakt war, dass es hier doch etwas für sie vertrautes gab. Als sie letzten Endes vor dem Baum standen war Kagome unangenehm überrascht. An dem Baum war ein Junge, der nicht älter als sie aussah, mit einem Pfeil fest getackert und von den Wurzeln des Baumes ebenfalls festgesurrt. Er hatte weiße Haare und rote Klamotten an und wäre der Pfeil und das ganze drum herum nicht gewesen, man hätte meinen können, er würde schlafen so friedlich sah er aus. Doch etwas an dem Anblick des Jungen wollte einfach nicht so ganz ins Bild passen… nämlich die weißen Hundeohren auf seinem Kopf. Die ließen ihn nun doch etwas… abnormal aussehen. Kagome ließ es sich natürlich nicht nehmen zu überprüfen, ob die echt waren, weshalb sie zu dem Jungen ging und an ihnen rumknubbelte. Zorro wusste nicht ob er sich darüber amüsieren oder doch lieber genervt die Augen verdrehen sollte. Die Entscheidung wurde ihm allerdings abgenommen, als neben Kagome in den Baum mehrere Pfeile einschlugen. Beide hörten Menschen irgendetwas von ‚Inu Yashas Wald‘ oder so reden, womit beide auch nicht sonderlich viel anfangen konnten. Von allen Seiten kamen Fremde auf die beiden zu und gerade als Zorro nach seinen Schwertern greifen wollte, hielt Kagome ihn zurück und flüsterte:
„Lass. Vielleicht nehmen sie uns mit in ihr Dorf und wir erfahren dort mehr über unsere neue Umgebung… und vielleicht auch, wie wir hier wieder wegkommen.“ Wiederwillig stimmte Zorro ihr zu. Ihm wiederstrebt es, sich einfach so gefangen nehmen zu lassen, Informationen hin oder her. Aber er musste auch zugeben, dass er schon gerne wissen würde wie er hier wieder wegkommt.
der eig titel der story hat da oben nich hingepasst: "I really hate it sometimes, not from the beginning to have landed in your world ..." das is er...
die story soll eig ein OS werden, aber er wird halt ziemlich lang, weshalb ich ihn hier etappenweise, halt wie ich voran komme, on stellen werde...
das pair is eher ungewöhnlich(sofern man keine englischen FFs ließt, wo es wirklich welche gibt, die noch unwahrscheinlichr wären...) un zwar is es Kagome x Zorro
ich würd mich echt voll über feedback freuen, sowohl positive als auch negative, echt jetzt ^^
un ohne weiteres gequatsche meinerseits, here we go, believe ist !
:
Kurz nachdem Kagome das erste Mal im Mittelalter gelandet ist:
>>Allwissender Erzähler<<
Kagomes Kopf schmerzte höllisch, als sie sich verwirrt in der neuen Umgebung umsah. Wie konnte das nur sein? Eben war sie doch noch in dem kleinen Schrein gewesen, der zum knochenfressenden Brunnen geführt hatte, und nach Buyo gesucht. ‚Daran ist bestimmt dieses… dieses Ding schuld gewesen‘, dachte sie verzweifelt. Sie setzte sich, umschlang ihre Beine mit den Armen und versteckte ihr Gesicht, damit niemand sah, dass sie weinte. ‚Sota, Mama und Opa werden sich sorgen machen und ich will hier auch nicht mehr sein, ich will nach Hause!‘ Neben ihr im Gebüsch raschelte es. Verwirrt und auch etwas ängstlich blickte sie in diese Richtung, nur um einen grünhaarigen Mann aus dem Gebüsch treten zu sehen, der verärgert die Umgebung begutachtete. Er trug ein weißes Hemd, an dem die obersten drei Knöpfe offen waren. Durch das Hemd zeichneten sich deutlich seine Muskeln ab, die wirklich nicht zu verachten waren. Seine grün-schwarze Hose ging in die ebenso grün-schwarzen Schuhe über. Um seine Hüfte waren an einem breiten grünen Gurt drei Schwerter befestigt, wovon zwei schwarze Griffe und das andere einen weißen Griff hatten. An seinem linken Ohr hingen drei längliche tropfenförmige Ohrringe. Sein Gesicht war scharf geschnitten und markant und sie wurde von zwei mitternachtsschwarzen Augen angesehen, als er sie bemerkte.
Sekundenlang sahen sich Beide nur an, zu überrascht in dieser Einöde jemandem zu begegnen. Nach und nach erlangten beide ihre Selbstbeherrschung wieder und nach weiteren Sekunden stiller Musterung richtete der Grünhaarige das Wort an Kagome.
„Wo zur Hölle bin ich hier? Und wie zum Teufel komm ich wieder hier weg?!“, fragte er nicht besonders… nett, man konnte es sogar als aggressiv bezeichnen. Kagome zuckte zusammen, als sie von diesen schwarzen Augen regelrecht durchbohrt wurde. Ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich schlagartig, sodass es einem schon regelrecht Angst machen konnte. So langsam wurde ihr das alles hier wirklich zu viel. Sie war von einem Monster in einen Brunnen gezogen wurden, war dann hier gelandet, mitten im nirgendwo und jetzt meinte dieser grünhaarige Volltrottel sie auch noch anzugiften.
„WIE BITTE?! HALLO, GEHT’S NOCH? WENN ICH WÜSSTE, WIE ICH HIER WEGKOMMEN WÜRDE, WÄR ICH SCHON LÄNGST ÜBER ALLE BERGE!“ Oh ja, sie war RICHTIG sauer.
Der bohrende Blick des Schwertkämpfers wurde zu einem irritierten. Normalerweise war er es gewohnt, dass ihm die Leute aus Angst immer sofort antworteten, doch sie war ja regelrecht wütend geworden. Erst jetzt bemerkte er, was ihn bei der ersten Musterung von ihr so irritiert hatte. Ihre braunen Augen waren gerötet und an ihren Wangen glitzerte es immer noch ein Stück weit feucht. Sie hatte geweint, das war unübersehbar, und dann kam er und fauchte sie so an. Nun doch etwas betroffen sah er zu der jungen Frau hinunter, ehe er seufzte und sich neben ihr niederließ.
„Deiner letzten Aussage zu entnehmen bist du auch nicht freiwillig hier. Was ist passiert?“ Überrascht über diese plötzliche Feinfühligkeit sah Kagome den Schwertkämpfer an.
„Ich – Ich war in der Nähe vom heiligen Brunnen und dann kam – dann kam - …“, sie fing wieder an zu weinen. Wenn sie nach ihrer Ansage von vor ein paar Minuten überhaupt noch wütend gewesen war, so hatte sich das nun alles in weitere Trauer und Verzweiflung verwandelt. Wieder bettete sie ihren Kopf auf ihren Knien und weinte. Der Grünhaarige, der mit der Situation sichtlich überfordert war, klopfte ihr unbeholfen auf den Rücken und versuchte sie zu beruhigen. Er hatte noch nie einen Frau weinen sehen können. Als Kagome sich wieder gefangen hatte, fuhr sie mit ihrer Erklärung, wie sie hier gelandet war fort, ehe sie sich auf ihre gute Erziehung besann und sich vorstellt:
„Es tut mir leid, dass ich mich nicht eher vorgestellt habe. Mein Name ist Hygurashi Kagome freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie war ein bisschen rot im Gesicht, was nicht sonderlich verwunderlich war, wenn man bedachte, dass sie sich bei einem ihr völlig Fremden ausgeheult hatte. Der schwarz äugige musste über diese nun doch etwas lustige Situation grinsen.
„Lorenor Zorro. Piratenjäger.“, stellte er sich kurz vor. Überrascht sah sie ihn an.
„Piratenjäger?“, hakte sie vorsichtshalber noch mal nach.
„Ja, oder Kopfgeldjäger, ganz wie du es bezeichnen willst.“, meinte Zorro Schulter zuckend. Kagome entschloss sich im Stillen lieber nicht weiter nachzufragen. Stattdessen wollte sie etwas anders von ihm in Erfahrung bringen:
„Wie bist du eigentlich… nun ja… hier gelandet?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Zorros Wangen, was Kagome nicht so ganz verstand, genauso wenig, wie die leise gemurmelten Wörter, die er von sich gab. Fragend legte die Schwarzhaarige ihren Kopf schief.
„Ich hab mich verlaufen.“, nuschelte der Schwertkämpfer sichtlich peinlich berührt. Nun doch etwas Baff sah Kagome ihn an.
„Das heißt doch aber dann, dass es hier auch einen Weg weggeben muss.“, murmelte sie mehr zu sich selber, als zu ihrem neuen Kameraden. Fragend blickte er sie zuerst an, bis es auch bei ihm ‚klick‘ zu machen schien. Voller Elan sprang er auf und lief wieder zurück in den Wald, wo er hergekommen war, Kagome dabei hinter sich herziehend. Nach eher sinnlosem hin- und herlaufen kamen sie dann doch wieder am Brunnen an.
„…“ Beide sagten lieber nichts. Kagome, weil sie Zorro in keine unangenehme Situation bringen wollte und Zorro nicht, weil es ihm einfach wirklich peinlich war, dass er sich schon wieder verlaufen hatte. Niedergeschlagen sah Kagome sich um, bis ihr etwas auffiel, was sie eigentlich gar nicht hätte übersehen haben dürfen.
„Der heilige Baum“. Rief sie und zog nun ihrerseits den Schwertkämpfer, der über diesen plötzlichen Ausbruch verwirrt war, hinter sich her in Richtung überdimensional großer Baum. Es war Kagome im Moment egal, ob sie diesen Ort kannte oder nicht, Fakt war, dass es hier doch etwas für sie vertrautes gab. Als sie letzten Endes vor dem Baum standen war Kagome unangenehm überrascht. An dem Baum war ein Junge, der nicht älter als sie aussah, mit einem Pfeil fest getackert und von den Wurzeln des Baumes ebenfalls festgesurrt. Er hatte weiße Haare und rote Klamotten an und wäre der Pfeil und das ganze drum herum nicht gewesen, man hätte meinen können, er würde schlafen so friedlich sah er aus. Doch etwas an dem Anblick des Jungen wollte einfach nicht so ganz ins Bild passen… nämlich die weißen Hundeohren auf seinem Kopf. Die ließen ihn nun doch etwas… abnormal aussehen. Kagome ließ es sich natürlich nicht nehmen zu überprüfen, ob die echt waren, weshalb sie zu dem Jungen ging und an ihnen rumknubbelte. Zorro wusste nicht ob er sich darüber amüsieren oder doch lieber genervt die Augen verdrehen sollte. Die Entscheidung wurde ihm allerdings abgenommen, als neben Kagome in den Baum mehrere Pfeile einschlugen. Beide hörten Menschen irgendetwas von ‚Inu Yashas Wald‘ oder so reden, womit beide auch nicht sonderlich viel anfangen konnten. Von allen Seiten kamen Fremde auf die beiden zu und gerade als Zorro nach seinen Schwertern greifen wollte, hielt Kagome ihn zurück und flüsterte:
„Lass. Vielleicht nehmen sie uns mit in ihr Dorf und wir erfahren dort mehr über unsere neue Umgebung… und vielleicht auch, wie wir hier wieder wegkommen.“ Wiederwillig stimmte Zorro ihr zu. Ihm wiederstrebt es, sich einfach so gefangen nehmen zu lassen, Informationen hin oder her. Aber er musste auch zugeben, dass er schon gerne wissen würde wie er hier wieder wegkommt.